23 Mär
Sieg im letzten Heimspiel der Saison gegen den TV/DJK Hammelburg
Die HSG Mainfranken konnte sich in einem spannenden Heimspiel gegen den TV/DJK Hammelburg durchsetzen.
07 Okt
1. Damen
Bericht der Main-Post vom 5.10.2022 von Jürgen Sterzbach
Die HSG Mainfranken war lange das Aushängeschild im weiblichen Handball in der Stadt und im Landkreis Kitzingen. 15 Jahre spielte die Mannschaft mindestens in der Landesliga, seitdem sie 2007, noch als TV Etwashausen, mit Stefanie Placht als Trainerin aufgestiegen war.
Seit 2014 treten die Handballerinnen und Handballer des TV Etwashausen, der TG Kitzingen und des TSV Mainbernheim als HSG Mainfranken in gemeinsamen Mannschaften an. 2022 endete die Zeit im überregionalen Handball für die Frauen abrupt, obwohl sie den Klassenerhalt sportlich noch erreicht hatten.
Der gelang mit einem hart erkämpften Platz vier, doch offenbarte sich kurz danach, dass zahlreiche Spielerinnen für eine weitere Saison nicht zur Verfügung stehen würden. Placht zählt acht, neun Spielerinnen auf, die aus verschiedenen Gründen kürzertreten, aufhören oder pausieren wollten: "Da haben wir gesagt, lieber ziehen wir uns freiwillig zurück, ehe die Mannschaft auseinanderfällt." Es sei der vernünftigere Schritt gewesen.
Mit Lena Strohmer, Nina Markert, Kathrin Unser und Clara Ettinger rückten vier Spielerinnen von der zweiten zur ersten Mannschaft auf. Außerdem war Torfrau Stefanie Schuller zum Comeback bereit. "Wir werden auf jeden Fall eine konkurrenzfähige Mannschaft haben", deutet Steffi Placht nach dem 24:15 (12:5) Sieg im ersten Saisonspiel an.
Zum Rundenstart habe sie zwölf Spielerinnen auf dem Spielberichtsbogen gehabt, habe alle einsetzen können. "Ein Derby zum Start gibt natürlich allen eine Extra-Motivation", weiß die Trainerin, dass sie wohl nicht in jeder Partie eine solche Auswahl haben werde.
Gegen Bezirksliga-Meister und Aufsteiger TV Großlangheim zog die von Melanie Meyer mit sechs und Julia Flohr mit fünf Toren angeführte HSG bereits in den ersten Minuten auf 7:1 davon (11.).
"Wir haben zwar einen sehr guten Start erwischt, hatten danach aber auch einen Durchhänger", berichtet Placht. Die Heimsieben, mit Ex-HSG-Spielerin Sonja Szabo im Tor, verkürzte auf 4:8 (19.), nach einer Halbzeit zogen die Gäste aber wieder bis zum 12:5 zur Halbzeit an.
Der Vorsprung der HSG Mainfranken pendelte nach dem Seitenwechsel zwischen neun und sechs Toren, nachdem Franziska Krißmer – wie Julia Szabo mit vier Toren erfolgreichste Werferin bei Großlangheim – drei Treffer in Folge zum 10:16 verwandelt hatte (41.).
Was von der HSG in der Bezirksoberliga in dieser Saison zu erwarten ist, mag Placht trotz des erfolgreichen Starts noch nicht einschätzen. "Ich habe kein Saisonziel ins Auge gefasst. Ich bin optimistisch, bleibe aber auch vorsichtig." Die nächste Bewährungsprobe steht ihrer Mannschaft am Samstag, 8. Oktober, in Bad Brückenau (18 Uhr) bevor. Großlangheim ist am nächsten Wochenende spielfrei.
Foto von Hans Will (MainPost)
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