18 Dez
Damen verlieren denkbar knapp
Spiel hätte keinen Sieger verdient.
01 Mär
Frauen I
Bericht der MainPost v. 1.3.2020 von Steffen Forstner
Nach der überraschenden 24:25-Heimniederlage der HSG Mainfranken zwei Wochen zuvor gegen Sulzbach-Rosenberg hatte HSG-Trainerin Steffi Placht die Hoffnung geäußert, dass die folgende Spielpause ihrer Mannschaft vielleicht guttun würde. Geholfen hat das spielfreie Faschingswochenende dem Team allerdings nicht. Im Gegenteil: Nach der dritten Pleite nacheinander droht die HSG, in eine sportliche Krise zu schlittern und entscheidenden Boden im Rennen um den zweiten Tabellenplatz zu verlieren, der am Ende zur Relegationsteilnahme berechtigt. Das Rennen wird nämlich immer spannender: Mit der HSG, Schwabach und dem Post SV Nürnberg weisen hinter Spitzenreiter Regensburg inzwischen drei Mannschaften die gleiche Punktausbeute auf. Und die aktuelle Form spricht aktuell gegen die Mainfränkinnen.
Gegen den direkten Konkurrenten aus Schwabach legten Plachts Mädels zwar einen gelungenen Start hin, mit zunehmender Spieldauer machten sich bei so mancher Spielerin aber konditionelle Defizite bemerkbar. Für Trainerin Placht ein Ausdruck mangelnder Trainingsbeteiligung. „Die Kraft reicht bei uns nicht für 60 Minuten. Ab Minute 40 haben wir in der Abwehr die Konzentration verloren, der Gegner war immer einen Schritt schneller.“
Erschwerend kam aus Mainfranken-Sicht hinzu, dass Schlüsselspielerin Melanie Meyer einen für ihre Verhältnisse rabenschwarzen Tag erwischte und lediglich einmal vom Siebenmeterstrich erfolgreich war. „Ich werde in nächster Zeit ein bisschen als Psychologin gefragt sein“, sieht Placht den Schlüssel für die Trendwende darin, die Köpfe der Spielerinnen freizubekommen.
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