Damen 2 fehlt einheitliches Mannschaftsgefüge

In dem Spiel gibt es wenig zu sagen. In einer möglichen Selbstüberschätzung aufgrund vergangener Jahre fand in dem Spiel gegen Estenfeld II kaum ein Miteinander statt. Laufwege ohne Ball fehlten. Es wurde häufig aus dem Ballbesitz ein Eins-gegen-Eins vorgenommen. Dazu waren aber die Gegnerinnen körperlich und geistig fixer und konnten unsere Aktionen mit einfachen und fairen Mittel gut abwehren.

 

Somit geschah von Anfang an, dass die Gäste sich sukzessive ihren Spielerfolg aufbauten. Es gab bei den Gästen in dieser Phase keinen echten Durchhänger. Zum Pausentee lagen wir mit 8:12 im Hintertreffen.

 

Nach der Pause vergrößerte sich der Abstand sogar auf einen 11 Tore-Rückstand. Lediglich in den letzten 5 Minuten ließen die Gästespielerinnen die Zügel aus der Sicherheit des gewissen Sieges etwas lockerer. Unsere Mädels nahmen die Gelegenheit war, das Ergebnis noch zu beschönigen. Dennoch war die Leistung nicht genügend und das wissen die Mädels sicherlich selbst.

 

In der Ligeneinordnung ist dies in der früher Runde gewiss noch sehr wertvoll und man kann auch noch etwas dafür tun.